Hamburg ist eine beeindruckende Stadt und völlig zu Recht ein Touristenmagnet. Dabei lebt die Stadt an der Elbe traditionell vom Hafen, welcher als größter Seehafen Deutschlands gilt. Diese Stadt ist auch einer der Gründungsorte der Hanse, einer erfolgreichen Verbindung niederdeutschen Kaufleute. Diese Stadt hält viele interessante Sehenswürdigkeiten für den Besucher bereit.
Sehenswürdigkeiten der Hansestadt
Denkt der Besucher an die Elbestadt, ist der Gedanke oft mit dem Fischmarkt untrennbar verbunden. Der Hamburger Fischmarkt ist eine Institution, die seit dem Jahre 1703 eigenen Regeln gehorcht. Jeden Sonntag zwischen 5 und 9.30 Uhr herrscht rege Betriebsamkeit. Es wird außer Fisch bzw. Fischprodukte, Lebensmittel, Souvenirs, Kleintiere und immer wieder andere Artikel angeboten. In der 1895 entstandenen Fischauktionshalle spielen Live-Bands zum Nulltarif. Auch das Rathaus im Stil der Neorenaissance mit prächtigen Sälen, sollte bei keiner Stadtbesichtigung fehlen.
Das eigentliche Wahrzeichen der Hansestadt ist der Hamburger Michel, der zu den prächtigsten Barockkirchen Norddeutschlands gehört. Der „Michel“ wie die St. Michaelis Kirche von den Einwohnern der Hansestadt liebevoll genannt wird, bietet einen herrlichen Blick über die Stadt. Doch was wäre die Stadt an der Elbe ohne die Landungsbrücken? Hier, im Stadtteil St. Pauli mit der legendären Reeperbahn, auch die „sündigste Meile der Welt“ genannt, kann eine Hafenrundfahrt unternommen werden, die kein Tourist der Hansestadt versäumen sollte. Auch die Museumsschiffe, die hier zu besichtigen sind, unterstützen eindrucksvoll das maritime Gefühl, das von dieser Stadt ausgeht. So lieget an den Landungsbrücken die „Rickmer Rickmers“ ein prachtvolles Frachtsegelschiff aus dem Jahr 1896. Die Cap San Diego, ehemals zugehörig zu der Reederei Hamburg-Süd, erzählt eindrucksvoll die Geschichte der geradezu legendären Cap- Schiffe, die regelmäßig die Route nach Südamerika antraten. Dieses Schiff ist als Museumsschiff zu besichtigen, kann aber auch als Veranstaltungsort gebucht werden.
Von den Landungsbrücken fahren auch Doppeldeckerbusse, die zu einer Stadtrundfahrt einladen. Auf diese Weise können auch die berühmten Vororte der Hansestadt, etwa Blankenese, in Augenschein genommen werden.
Museen und andere Attraktionen
Die Speicherstadt und Hafencity sind ein Beispiel des Handels aber auch des Wandelns der Elbestadt. Hier sind mehrere sehenswerte Museen entstanden, die eindrucksvoll den noch heute anhaltenden Wohlstand der Stadt erklären. Das Internationale Maritime Museum und das Gewürzmuseum sind Beispiele der dort ansässigen Museen. Ob Kunst, Geschichte oder Ausstellungen, diese Stadt ist eine wahre Schatztruhe an Attraktionen.
Kneipen, Musicals und Gastronomie
Selbstverständlich darf der Hinweis auf die in der Elbestadt präsentierten Musicals nicht fehlen, um die Liste der Attraktionen zu vervollständigen. Ob „König der Löwen„, „Das Phantom der Oper“ oder „Rocky“, Freunde des Musicals finden in der Hansestadt ein reichhaltiges Angebot. Das Ohnsorg-Theater, die Kammerspiele, die Oper oder das Schauspielhaus sorgen für ein abwechslungsreiches Programm.
Kulinarisch hat die Stadt ebenfalls einiges zu bieten. Die Schifferstube „Unter Deck“ mit typischen Gerichten, oder die „Alte Aalkate“ setzen eindrucksvolle gastronomische Akzente.
Wer den Abend mit einem Kneipenbesuch abrunden möchte, wird im Schanzenviertel fündig.
Hamburger Rathaus
Das Rathaus in der Freien und Hansestadt ist das Domizil von Bürgerschaft und Senat der Stadt. Man geht heute davon aus, dass es bereits das sechste Gebäude seiner Art seit der Gründung der Stadt ist. Nach der Vereinigung der beiden Stadtteile Neustadt und Altstadt entstand vermutlich um 1216 ein gemeinsames Gebäude, das allerdings vermutlich beim Brand von 1284 zerstört wurde. Um 1290 wurde schließlich ein größeres Rathaus am Neß errichtet. Dieses Gebäude erhielt im 17. Jahrhundert einen größeren Anbau im Stile der Renaissance. 1842 versuchte man, dieses Gebäude zu sprengen, um damit einen in der Stadt wütenden Brand einzudämmen. 1854 wurden mehrere Entwürfe für die Errichtung eines neuen Rathauses an der kleinen Alster vorgelegt. 1876 wurden weitere Entwürfe vorgelegt, jedoch entschied man sich erst im Jahre 1884 und 1897 wurde das neue Gebäude fertig gestellt. Die Revolution von 1848/49, die Wirtschaftskrise des Jahres 1857 und die Umstände der Reichsgründung von 1870/71, ein Bauarbeiterstreik von 1889 und die große Cholera-Epidemie aus dem Jahre 1892 hatten Planung und Fertigstellung immer wieder verzögert. An dem endgültigen Entwurf hatten zahlreiche Architektenverbände mitgearbeitet. Die Architektur selbst spiegelt den Baustil des Historismus wieder. Das Innere beherbergt knapp 650 einzelne Räume.
Web:
www.hamburgische-buergerschaft.de.
Adresse:
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg
Rathausmarkt 1
20095 Hamburg.
Hamburger Michel
Der Michel in Hamburg, der zweithöchste Turm der Stadt, begrüßt die einfahrenden Schiffe schon von weitem. Der schwarze 132 m hohe Kirchturm mit seinen abgerundeten Ecken und seiner markanten Kupferhaube ist ein Wahrzeichen der Millionenstadt. Die riesige Kirchturmuhr des Michel ist mit 8 Metern Durchmesser die größte in Deutschland.
Der Schutzpatron dieser berühmten und bekannten Kirche, der Erzengel Michael, wacht über dem Eingangsportal des imposanten Barockbaus. Der Grundriss des Hamburger Michel ist quadratisch und ermöglicht somit den Gläubigen von jedem der 2550 Sitzplätze eine gute Sicht auf Kanzel und Altar. Die von Ernst Georg Sonnin und Johann Leonhard Prey entworfene Kirche zählt zu den schönsten Barockbauten in der Hansestadt. Das Gebäude ist eine klassische Kreuzkirche, so wie sie seit Jahrhunderten von Christen gebaut wird.
Sowohl die Einheimischen wie auch die zahlreichen Besucher der Hansestadt lieben die ausgeschmückte Backsteinkirche von Herzen was sich an den jährlichen Besucherzahlen erkennen lässt.
Web:
Adresse:
Englische Planke 1a
20459 Hamburg
Hamburg U-Boot U-434
Sie sind zu Gast in Hamburg und haben viele Sehenswürdigkeiten auf ihrer „to-do“-Liste. Unter anderem wird dort auch der Fischmarkt vermerkt sein. Hier gibt es aber eine Attraktion, die Sie sich noch notieren müssen. Neben den bekannten Klassikern ist hier auch ein originales russisches U-Boot Typ U-434 zu besichtigen.
Beim U-Boot U-434 handelt es sich um ein ehemaliges U-Boot der Sowjetunion. Das U-434 war ein Spionage-U-Boot von dessen Bautyp in dieser Sonderreihe nur drei Stück weltweit gebaut worden sind.
Erbaut im Jahre 1976, im Kalten Krieg auf allen Ozeanen Zuhause und 2002 für das Museum umgebaut. Mit knapp über 90 Meter Länge und einer Breite von fast neun Metern bei einer Höhe von nicht ganz 15 Metern ist dieses U-Boot 365 Tage im Jahr für Sie zur Besichtigung geöffnet.
Lassen Sie sich im Boot in eine Welt der Technik und Abenteuer hinein ziehen und erkunden Sie eine faszinierende Umgebung die Sie so noch nicht erleben konnten. Dieses Abenteuer ist für Groß und Klein ein außergewöhnliches Erlebnis.
Erkunden Sie die Welt der Untersee-Spione, lassen Sie sich durch geschultes Fachpersonal führen und in die technischen Details einweisen und lernen Sie die eingeschränkten Platz- und Lebensmöglichkeiten unter See kennen.
Bis auf die Kommandozentrale, die nur in Begleitung einer Führung zu besichtigen ist, können Sie aber auch auf eigene Faust das U-Boot U-434 erkunden. Ganz wie Sie es wollen.
Ein Highlight bietet das U-Boot Museum in Hamburg durch die feste Verankerung des U-Bootes. Durch Ebbe und Flut wird so die Andeutung eines Tauchganges des Bootes ermöglicht.
Web:
Adresse:
St. Pauli
Fischmarkt 10
Liegeplatz – Bereich Elbmeile
D-20359 Hamburg
Fernsehturm Hamburg
Möchten Sie Hamburg näher kennenlernen dann gehört der Fernsehturm zu Einen von vielen bemerksenwerten Ausflugszielen.
Mit einer Gesamthöhe von 279,8 Metern und einem Gewicht von 43.000 Tonnen wurde er 1965 bis 1968 erbaut. Aus vielen Stadtteilen ist er zu erblicken und wird dadurch sehr gerne als Orientierungspunkt genutzt. Der Fernsehturm erhielt seinen Namen durch den Physiker Heinrich Rudolf Hertz wird aber auch gern umgangssprachlich Tele-Michel genannt.
Seit Januar 2001 ist die Gastronomie- und Aussichtsplattform in 128 Meter geschlossen, davor wurde diese täglich genutzt um bei Kaffee und Kuchen die Aussicht zu genießen oder sogar einen Bungee- Sprung in die Tiefe zu wagen.
Anfang 2005 haben die Räume den Bestandsschutz nicht bestanden, dieser ist für eine Wiedereröffnung notwendig. Daher sucht das Bezirksamt Mitte seit Anfang 2010 einen neuen Investor und Mieter für die Aussichtsplattform und das Drehrestaurant.
Trotzallem wurde bisher der Bodenbereich erneuert und der Tele- Michel sieht daher von außen wieder wundervoll aus.
Wenn Sie mit dem Auto anreisen, können sie dieses im Parkhaus Mitte (Lagerstraße), Tiefgarage CCH (Marseiller Straße) parken oder Sie fahren mit der 21 und S31 bis zur Sternschanze oder der U2 bis zur Haltestelle Messehallen.
Den Tele- Michel finden sie direkt in der Lagerstraße 2, 20357 Hamburg.
Damit Sie vorher weitere Informationen erhalten, lohnt sich die Seite: https://www.hamburg.de/fernsehturm/
Landungsbrücken
Die Hansestadt Hamburg ist sicherlich eine der schönsten Städte Deutschlands und besitzt neben ihrer wirtschaftlichen Bedeutung auch zahlreiche Sehenswürdigkeiten, die die Touristen in die Elbstadt ziehen. Die Landungsbrücken im Stadtteil St. Pauli sind ein gutes Beispiel für die Verbindung von wirtschaftlichem Einfluss und Sehenswürdigkeit.
Der Wasser-Bahnhof
Oftmals werden die Landungsbrücken auch als eine Art Wasser-Bahnhof angesehen, denn es werden dort zahlreiche Hafenrundfahrten gestartet. Des Weiteren ist es auch möglich, mit dem HADAG-Dampfer in die Stadtteile Blankenese, Oevelgönne oder Finkenwerder zu fahren. Darüber hinaus besitzt dieser Bahnhof auch eine gute Anbindung an die weiteren Nahverkehrsmittel der Stadt, denn zahlreiche U-Bahn und S-Bahn Linien halten hier.
Rund 700 Meter lang ist die schwimmende Anlagestelle und es kann an manchen Tagen sogar dazu kommen, dass hier große Luxusdampfer anlegen, die jedes Mal viele Schaulustige anziehen. Des Weiteren zeigt diese Sehenswürdigkeit so gut wie kaum andere wofür Hamburg steht. Denn auf der einen Seite gibt es viele, moderne Läden, die zum Shoppen einladen, während auf der anderen Seite die klassischen Fisch-Restaurants für einen einmaligen Geruch sorgen und an die Ursprünge der Hansestadt erinnern. So kann man sich ganz einfach in eines der kultigen Restaurants entlang der Elbe setzen und frisch gefangene Fischspeisen essen, während gleichzeitig die Möglichkeit besteht, teils riesige Schiffe bei der Einfahrt in den Hafen zu beobachten.
Die grünen Kuppeln und Zugang zu anderen Sehenswürdigkeiten
Die Enden des Wasser-Bahnhofs werden von zwei Türmen markiert, die grüne Kuppeln besitzen und damit äußerst einprägsam sind. Die Türme werden heute als Kulturdenkmal angesehen und waren in der Vergangenheit für die Abfertigung der Schiffe zuständig. Darüber hinaus zeigt einer der Türme die aktuelle Uhrzeit sowie den Wasserstand an. Durch den Blick auf die Elbe besitzen die Landungsbrücken sogar den Ruf als romantischster Ort der Stadt, denn hier haben sich schon viele Paare gefunden.
Aber auch andere Sehenswürdigkeiten können von diesem Ort ganz einfach erreicht werden und so ist es beispielsweise möglich, den Alten Elbtunnel zu besichtigen oder den berühmten Hamburger Fischmarkt zu besuchen.
Hamburg: Michaeliskirche
Die St. Michaeliskirche in Hamburg, ist eine der schönsten Sehenswürdigkeiten die, die Hansestadt zu bieten hat. Die Kirche dient als Hauptkirche für alle Hamburger Evangelen und wird von allen Anwohnern und auch von den zahlreichen Touristen liebevoll „Michel“ genannt.
Die Architektur des Gotteshauses erinnert an den Barock und dient nahezu als Wallfahrtsort für gläubige und nicht gläubige Touristen. Um die eine Million Menschen besuchen die wundervolle Kirche, die jeden Tag außer zu den Gottesdienstzeiten geöffnet hat, jedes Jahr. Des Weiteren gehört der Michel mit seinen insgesamt 132 Metern Höhe, zu einer der höchsten Kirchen der Welt und besitzt sogar die größte Turmuhr Deutschlands, mit einem Durchmesser von acht Metern. Veranstaltungen werden hier auch gern gesehen und gefeiert. Kinderchöre und Orchester stellen gern ihr Können zur Schau. Verpasse auch nicht eines der Orgelspiele an einer der fünf verschiedenen Orgeln in der Kirche.
Das Wahrzeichen Hamburgs wird von vielen Urlaubern gerne besucht, weil man eine unvergleichliche Aussicht von der Aussichtsplatzform des Michels hat. Aus ganzen 106 Metern kann man von der Kirche aus, die Stadt Hamburg und ihren Hafen bewundern.
Ein ganz besonderes Event auf der St. Michaeliskirche ist der Nachtmichel. Hier kannst du die Aussicht auf die Stadt Hamburg bei Nacht genießen. Bei einem etwas höhrern Eintritt als am Tage, der sich durchaus bezahlt macht, wird einem die fabelhafte, romantische Aussicht bei Nacht und ein Getränk, geboten. Viele männliche Besucher sehen diesen Ort zu dieser Zeit als perfekten Ort für einen Heiratsantrag.
Bei einem Besuch in der Stadt Hamburg, verpasse es nicht, diese wundervolle Kirche zu besuchen. Du wirst von der Sicht von der Aussichtsplattform aus, begeistert sein.
Hamburg: Speicherstadt
Die Speicherstadt gehört zu einer der bedeutsamsten Sehenswürdigkeiten, die diese Metropole zu bieten hat. Sie ist das weltweit größte zusammenhängende System von Lagerhäusern. Der Bau der Lagerhallen begann 1883 und der erste Abschnitt wurde 5 Jahre später fertiggestellt. Der gesamte Komplex steht auf eichernen Holzpfählen und war Teil des Hamburger Freihafens. Seit 2003 gehört dieser Komplex jedoch nicht mehr zum Freihafen. Eine Ausnahme bilden auch heute noch die zahlreichen Teppichlager. Bereits 1991 wurde diese historische Stätte unter Denkmalschutz gestellt.
Der einzigartige Charme der Gebäude zieht die Besucher in ihren Bann und erlaubt durch die wilhelminische Backsteingotik mit ihren Türmchen und Giebeln einen direkten Blick in die Vergangenheit der Zeit der Gründerväter. Die gesamte Anlage ist von kleinen Kanälen durchzogen und vermittelt eine ganz spezielle Atmosphäre.
Vom Hamburger Hauptbahnhof aus ist die Speicherstadt bequem mit der U-Bahn zu erreichen. Bei Hafenrundfahrten ist dieser Lagerkomplex ein fester Bestandteil auf den Touren kleiner Barkassen. Große Rundfahrtschiffe können sie hingegen aufgrund ihrer niedrigen Brücken nicht anfahren.
Sobald die Sonne am Himmel langsam untergeht und die Dämmerung einsetzt, erhält ein märchenhaftes Flair Einzug in diesen Teil Hamburgs. Mehr als 800 Scheinwerfer tauchen die Gebäude und Stahlbrücken in ein wundervolles Licht und lassen den Augenblick zu einem besonderen Erlebnis werden.
Zahlreiche Museen und touristische Attraktionen erwecken die ehemaligen Lagerhallen heute zu neuem Leben, bei dem alle Sinne aktiviert werden. Das Speicherstadtmuseum bietet einen umfangreichen Einblick in die Historie des Komplexes. Die Kaffeerösterei ermöglicht einen Eindruck rund um die Prozesse der Kaffeeherstellung und lädt mit seinem Café zum Verweilen ein. Im Gewürzmuseum wird vor allem der Geruchssinn angesprochen. Vertraute und gleichsam exotische Düfte umschmeicheln die Nase und entführen den Besucher in eine weit entfernte Welt, die man sonst nur aus den Geschichten von 1001 Nacht kennt. Eine weitere Attraktion ist das Miniatur Wunderland Hamburg. Sie ist die größte H0-Modelleisenbahn Ausstellung der Welt. Die Liebe zum Detail bewirkt, dass man sich in die einzelnen abgebildeten Situationen hineinversetzen und sein Staunen nur schwer ablegen kann.
Die Speicherstadt ist sowohl architektonisch als auch kulturell sowie historisch ein Wahrzeichen Hamburgs, das jeden Besuch zu einem unvergesslichen Erlebnis werden lässt.